§ 126a BGB. Elektronische Form

Bürgerliches Gesetzbuch vom 18. August 1896
[1. August 2022]
1§ 126a. 2Elektronische Form.
3(1) Soll die gesetzlich vorgeschriebene schriftliche Form durch die elektronische Form ersetzt werden, so muss der Aussteller der Erklärung dieser seinen Namen hinzufügen und das elektronische Dokument mit seiner qualifizierten elektronischen Signatur versehen.
(2) Bei einem Vertrag müssen die Parteien jeweils ein gleichlautendes Dokument in der in Absatz 1 bezeichneten Weise elektronisch signieren.
Anmerkungen:
1. 1. August 2001: Artt. 1 Nr. 3, 35 des Gesetzes vom 13. Juli 2001.
2. 1. Januar 2002: Artt. 1 Abs. 2 S. 3, 9 Abs. 1 S. 3 des Gesetzes vom 26. November 2001.
3. 1. August 2022: Artt. 12 Nr. 3, 31 Abs. 1 des Gesetzes vom 5. Juli 2021.

Umfeld von § 126a BGB

§ 126 BGB. Schriftform

§ 126a BGB. Elektronische Form

§ 126b BGB. Textform