§ 703b ZPO. Sonderregelungen für maschinelle Bearbeitung

Civilprozeßordnung vom 30. Januar 1877
[1. Juli 1977][8. Dezember 1976]
§ 703b § 703b
(1) Bei maschineller Bearbeitung werden Beschlüsse, Verfügungen und Ausfertigungen mit dem Gerichtssiegel versehen; einer Unterschrift bedarf es nicht. (1) […]
(2) Der Bundesminister der Justiz wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates den Verfahrensablauf zu regeln, soweit dies für eine einheitliche maschinelle Bearbeitung der Mahnverfahren erforderlich ist (Verfahrensablaufplan). (2) Der Bundesminister der Justiz wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates den Verfahrensablauf zu regeln, soweit dies für eine einheitliche maschinelle Bearbeitung der Mahnverfahren erforderlich ist (Verfahrensablaufplan).
[8. Dezember 1976–1. Juli 1977]
1§ 703b.
(1) […]
2(2) Der Bundesminister der Justiz wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates den Verfahrensablauf zu regeln, soweit dies für eine einheitliche maschinelle Bearbeitung der Mahnverfahren erforderlich ist (Verfahrensablaufplan).
Anmerkungen:
1. 8. Dezember 1976: Artt. 1 Nr. 95, 12 Abs. 2 Nr. 2 des Gesetzes vom 3. Dezember 1976.
2. 8. Dezember 1976: Artt. 1 Nr. 95, 12 Abs. 2 Nr. 2 des Gesetzes vom 3. Dezember 1976.

Umfeld von § 703b ZPO

§ 703a ZPO. Urkunden-, Wechsel- und Scheckmahnverfahren

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§ 703c ZPO. Formulare; Einführung der maschinellen Bearbeitung