§ 153 GVG

Gerichtsverfassungsgesetz vom 27. Januar 1877
[1. Oktober 1950][1. Januar 1928]
§ 153 § 153
[1] Bei jedem Gericht wird eine Geschäftsstelle eingerichtet, die mit der erforderlichen Zahl von Urkundsbeamten besetzt wird. [2] Die Geschäftseinrichtung bei dem Bundesgerichtshof wird durch den Bundesminister der Justiz, bei den Landesgerichten durch die Landesjustizverwaltung bestimmt. [1] Bei jedem Gerichte wird eine Geschäftsstelle eingerichtet, die mit der erforderlichen Zahl von Urkundsbeamten besetzt wird. [2] Die Geschäftseinrichtung bei dem Reichsgerichte wird durch den Reichs[minister der Justiz], bei den Landesgerichten durch die Landesjustizverwaltung bestimmt.
[1. Januar 1928–1. Oktober 1950]
1§ 153. 2[1] Bei jedem Gerichte wird eine Geschäftsstelle eingerichtet, die mit der erforderlichen Zahl von Urkundsbeamten besetzt wird. [2] Die Geschäftseinrichtung bei dem Reichsgerichte wird durch den Reichs[minister der Justiz], bei den Landesgerichten durch die Landesjustizverwaltung bestimmt.
Anmerkungen:
1. 1. April 1924: § 43 der Verordnung vom 4. Januar 1924, Bekanntmachung vom 22. März 1924.
2. 1. Januar 1928: Artt. 1 Nr. 2, 4 des Gesetzes vom 9. Juli 1927.

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