§ 148 SGB VII. Dienstrechtliche Vorschriften für die Unfallversicherung Bund und Bahn

Siebtes Buch Sozialgesetzbuch. Gesetzliche Unfallversicherung vom 7. August 1996
[1. Januar 2015]
1§ 148. 2Dienstrechtliche Vorschriften für die Unfallversicherung Bund und Bahn.
(1) 3[1] Die Unfallversicherung Bund und Bahn besitzt Dienstherrnfähigkeit im Sinne des § 2 des Bundesbeamtengesetzes. [2] Die Beamten sind Bundesbeamte. 4[3] Für die Arbeitnehmer und Auszubildenden gelten die Bestimmungen für Arbeitnehmer und Auszubildende des Bundes.
(2) 5[1] Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales ernennt und entlässt auf Vorschlag des Vorstandes der Unfallversicherung Bund und Bahn die Beamten. [2] Es kann seine Befugnis auf den Vorstand übertragen mit dem Recht, diese Befugnis ganz oder teilweise auf den Geschäftsführer weiter zu übertragen.
6(3) Oberste Dienstbehörde für den Geschäftsführer und seinen Stellvertreter ist das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, für die übrigen Beamten der Vorstand der Unfallversicherung Bund und Bahn, der seine Befugnisse ganz oder teilweise auf den Geschäftsführer übertragen kann.
Anmerkungen:
1. 1. Januar 2015: Artt. 5 Nr. 9, Nr. 10, 17 Abs. 4 des Gesetzes vom 19. Oktober 2013.
2. 1. Januar 2015: Artt. 5 Nr. 10 Buchst. a, 17 Abs. 4 des Gesetzes vom 19. Oktober 2013.
3. 1. Januar 2015: Artt. 5 Nr. 10 Buchst. b Doppelbuchs. aa, 17 Abs. 4 des Gesetzes vom 19. Oktober 2013.
4. 1. Januar 2015: Artt. 5 Nr. 10 Buchst. b Doppelbuchst. bb, 17 Abs. 4 des Gesetzes vom 19. Oktober 2013.
5. 1. Januar 2015: Artt. 5 Nr. 10 Buchst. c, 17 Abs. 4 des Gesetzes vom 19. Oktober 2013.
6. 1. Januar 2015: Artt. 5 Nr. 10 Buchst. c, 17 Abs. 4 des Gesetzes vom 19. Oktober 2013.